Eine starke Beziehung entsteht nicht durch Glück. Sie wächst dort, wo Erwachsene erkennen, was Kinder nicht sagen können. Viele Pflegekinder zeigen ihre Gefühle über Verhalten. Wut, Rückzug, Misstrauen, Überanpassung oder ständiges Schwanken zwischen Nähe und Distanz.
Ich unterstütze Pflegeeltern dabei, diese Signale zu verstehen.
Damit ihr wisst, was euer Kind braucht, wenn es scheinbar „zu viel“ wird. Damit ihr emotionalen Halt geben könnt, ohne euch selbst zu verlieren. Damit Verbindung bleibt, auch wenn die Geschichte eines Kindes laut wird, alte Erinnerungen hochkommen oder Reaktionen widersprüchlich wirken.
Für mehr Ruhe, Sicherheit und Klarheit im Alltag als Pflegefamilie.